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Yoga zeigt uns, dass sich Hindernisse in unserem Leben in körperlichem oder psychischem Unwohlsein ausdrücken.
Wenn wir körperlich unausgeglichen oder angeschlagen sind, führt dies auch zu einer geistigen Unausgeglichenheit. Wenn wir psychisch angespannt sind, führt dies über kurz oder lang auch zu körperlichen Beschwerden. Mit Yoga überwinden wir diese Unausgeglichenheit.
Durch die Yoga Übungen, die sowohl die bekannten Asana ( Körper-Stellungen und Bewegungsabläufe) umfassen, als die Atempraxis (Pranayama) reinigen wir Körper und den Geist. Beide befinden sich in konstanter Wechselwirkung. Die Wissenschaft des Yoga grenzt nicht ab, wo der Körper endet und der Geist beginnt, sondern betrachtet beide als Einheit.
Die vielen Anforderungen des täglichen Lebens und unser oft ungesunder Lebensstil verursachen körperliche und geistige Anspannungen. Dieser Stress und diese Unnatürlichkeit führen zu Abgeschlagenheit, Unruhe, Niedergeschlagenheit, Ängsten, und Aggressionen und Schmerz.
Obwohl Yoga- Asanas oberflächlich betrachtet körperlicher Art sind, wirken sie ganzheitlich: durch angemessenes, richtiges Üben der Streckungen, Drehungen, Beugungen und Umkehrhaltungen mit der Atempraxis gleichen sie die Energien (Prana-Vayus) aus und bringen der Körper- Geist- Einheit Kraft, Geschmeidigkeit und Ausdauer.
Yoga wirkt in besonderer Weise auf die Nerven und das Gehirn, sie wirken beruhigend, und harmonisieren so die auch die körperlichen Funktionen.
Der negative Einfluss von Stress kann besser bewältigt werden.